专利摘要:
EinEntladungslampenstarter schließteine Entladungslampe 20 ein, die bei einer Luminanz beleuchtet wirdentsprechend einer zugeführtenLeistung und eine Entladungslampenstartsteuereinheit 10. Die Entladungslampenstartsteuereinheit10, wenn sie ein einen EIN-Zustand anzeigendes Signal IG empfängt, veranlasst dieEntladungslampe 20, Tages-Fahrlicht auszuführen durch Zuführen einerersten Leistung zu der Entladungslampe 20 zum Starten des Beleuchtens,gefolgt von dem Zuführeneiner zweiten Leistung, die kleiner ist als die erste Leistung,zu der Entladungslampe 20 zum Beibehalten der Beleuchtung. Ein einenEIN-Zustand anzeigendes Signal LG nur von einem zweiten SchalterSW2 empfangend, veranlasst die Entladungslampenstartsteuereinheit10 die Entladungslampe 20, Nacht-Fahrlicht auszuführen durchZuführeneiner dritten Leistung größer derersten Leistung zu der Entladungslampe 20 zum Starten des Beleuchtens,gefolgt von dem Zuführeneiner vierten Leistung, die kleiner ist als die dritte Leistungund größer alsdie zweite Leistung zu der Entladungslampe 20 zum Beibehalten derBeleuchtung.
公开号:DE102004016332A1
申请号:DE200410016332
申请日:2004-04-02
公开日:2004-11-18
发明作者:Hiromitsu Kobe Takahashi
申请人:Mitsubishi Electric Corp;
IPC主号:B60Q1-04
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft einen Entladungslampenstarter zumSteuern des Beleuchtens einer beispielsweise als Hauptscheinwerfereines Fahrzeugs verwendeten Entladungslampe.
[0002] Für Fahrzeugewie zum Beispiel Automobile oder Motorräder ist es manchmal erforderlich,selbst tagsübermit beleuchteten Hauptscheinwerfern zu fahren, um die Erkennbarkeitvon entgegenkommenden Fahrzeugen zu verbessern zum Aufrechterhaltender Verkehrssicherheit. Um ein solches Bedürfnis zu erfüllen, isteine Hauptscheinwerfersteuereinheit entwickelt worden zum Realisierendes Tages-Fahrlichts (von hieran abgekürzt durch "DRL" vomenglischsprachigen Ausdruck Daytime Running Light) zusätzlich zudem normalen Nacht-Fahrlicht (von nun an Normallicht genannt) (siehebeispielsweise die folgende relevante Referenzdruckschrift 1).
[0003] DieHauptscheinwerfersteuereinheit schaltet die Hauptscheinwerfer beieiner spezifizierten Luminanz ein, die erforderlich ist für das Normallichtwährendder Nacht. Demgegenübervariiert sie während desTages ansprechend auf die von einem Photodetektor erfasste Helligkeitaußerhalbdes Fahrzeugs die Luminanz der Hauptscheinwerfer innerhalb der Luminanz,die geringer ist als die fürdas Normallicht erforderliche.
[0004] Mitdieser Konfiguration kann die konventionelle Hauptscheinwerfersteuereinheitverhindern, dass Fahrer von entgegenkommenden Fahrzeugen und Fußgänger durchdie Hauptscheinwerfer währenddes Tages-Fahrlichtes in einer eher hellen Umgebung geblendet werden.Da sie ein Übermaß an Luminanzder Hauptscheinwerfer verhindern kann, kann sie zusätzlich dieVerschwendung von Energie eindämmen.Da sie die Hauptscheinwerfer in die Lage versetzt, genügend Luminanzfür eineeher dunkle Umgebung bereitzustellen, kann sie zudem das Reduzierender Erkennbarkeit von Fahrern entgegenkommender Fahrzeuge und Fußgängern verhindern.
[0005] RelevanteReferenzdruckschrift 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2001-347880.
[0006] InjüngsterZeit sind Hochintensitätsentladungslampen(von nun an HID-Lampen genannt vom englischsprachigen Ausdruck High-IntensityDischarge Lamps) wie zum Beispiel Metallhalild-Lampen, Hochdrucksodiumlampenund Quecksilberlampen als Fahrzeughauptscheinwerfer verwendet worden, weilsie Vorteile von großemLichtstrom, hoher Lampeneffizienz und langer Lebensdauer haben.
[0007] DieHID-Lampen erfordern jedoch große Leistungbeim Einschalten aufgrund des Erfordernisses des Anhebens der Temperaturder Elektroden. Die Elektroden der HID-Lampen werden beeinträchtigt,weil sie durch den großenStrom beim Start zerstreut werden. Wegen einer ansteigenden Zahldes Ein- und Ausschaltens der HID-Lampen während der DRL-Steuerung werdendie Elektroden der HID-Lampen mit der DRL-Steuerung schwerwiegender beeinträchtigt alsmit der Normallichtsteuerung. Als ein Ergebnis wird die Lebensdauerder HID-Lampen derart reduziert, dass Benutzer die HID-Lampen zukurzen Intervallen austauschen müssen,hierdurch den Benutzern eine große Belastung auferlegend.
[0008] Zusätzlich können dieHID-Lampen, wenn sie vom Normallicht zum DRL umgeschaltet werden, dieLuminanz abrupt reduzieren und die Erkennbarkeit beeinträchtigen,was unvorteilhaft ist fürdie Fahrt.
[0009] Dievorliegende Erfindung wird implementiert zum Lösen der vorangegangenen Probleme.Es ist demnach ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Entladungslampenstarterbereitzustellen, der imstande ist, die Lebensdauer der Entladungslampetrotz des Tages-Fahrlichts beizubehalten.
[0010] Einanderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Entladungslampenstarterbereitzustellen, der im Stande ist, die plötzliche Beeinträchtigung derErkennbarkeit auch beim Umschalten vom Normallicht zum DRL zu verhindern.
[0011] Gemäß einemAspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Entladungslampenstarterbereitgestellt, der eine Entladungslampe umfasst, die mit einerLuminanz entsprechend einer zugeführten Leistung erhellt wird;einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter zum Ein- und Ausschalteneiner Energiezufuhrschaltung; und eine Entladungslampenstartsteuereinheitzum Veranlassen der Entladungslampe, Tages-Fahrlicht auszuführen, wenndie Entladungslampenstartsteuereinheit ein einen Ein-Zustand signalisierendesSignal nur von dem ersten Schalter empfängt, durch Zuführen einerersten Leistung zu der Entladungslampe zum Starten des Beleuchtens,gefolgt von dem Zuführeneiner zweiten Leistung, die geringer ist als die erste Leistungzu der Entladungslampe zum Aufrechterhalten des Beleuchtens; undzum Veranlassen der Entladungslampe, Nacht-Fahrlicht auszuführen, wenndie Entladungslampenstartsteuereinheit ein einen Ein-Zustand angebendesSignal nur von dem zweiten Schalter empfängt, durch Zuführen einerdritten Leistung, die größer istals die erste Leistung, zu der Entladungslampe zum Starten des Beleuchtens,gefolgt von dem Zuführeneiner vierten Leistung, die kleiner ist als die dritte Leistungund größer alsdie zweite Leistung zu der Entladungslampe zum Aufrechterhaltendes Beleuchtens.
[0012] DieEntladungslampenstartsteuereinheit kann die Entladungslampe veranlassen,einen Übergangvom Tages-Fahrlichtzum Nacht-Fahrlicht vorzunehmen, wenn die Entladungslampenstartsteuereinheitwährenddes Tages-Fahrlichtesdas Signal empfängt,welches einen Ein-Zustand des zweiten Schalters anzeigt, durch Ändern derder Entladungslampe zugeführtenLeistung von der zweiten Leistung zu der vierten Leistung; und kanndie Entladungslampe veranlassen, einen Übergang vom Nacht-Fahrlichtzum Tages-Fahrlichtvorzunehmen durch kontinuierliches Reduzieren der der EntladungslampezugeführtenLeistung von der vierten Leistung zu der zweiten Leistung, wenndie Entladungslampenstartsteuereinheit während des Nacht-Fahrlichtes ein Signalempfängt,das einen Aus-Zustand des zweiten Schalters anzeigt.
[0013] Dadurchkann sie überdie Elektroden der Entladungslampe fließenden Strom unterdrücken, wennsie das Beleuchten der Entladungslampe im DRL-Modus startet. Alsein Ergebnis kann sie die Verschlechterung der Elektroden der Entladungslampeeinschränkenund ist hierdurch in der Lage, die Lebensdauer der Entladungslampezu verlängern.
[0014] Zusätzlich kannsie die plötzlicheBeeinträchtigungder Erkennbarkeit verhindern, die mit dem plötzlichen Abfall der Luminanzder Entladungslampe einhergeht.
[0015] Eszeigt:
[0016] 1 ein Blockdiagramm einerKonfiguration einer Ausgestaltungsform 1 des Entladungslampenstartersin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung;
[0017] 2 ein Schaltungsdiagrammeiner Konfiguration der Entladungslampenstartsteuereinheit, wiein 1 dargestellt;
[0018] 3 ein Zeitabstimmungs- bzw.Timing-Diagramm des Betriebs der Ausgestaltungsform 1 des Entladungslampenstartersin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung;
[0019] 4 ein Timing-Diagramm desStartbetriebs der Ausgestaltungsform 1 des Entladungslampenstartersin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung;
[0020] 5 ein Timing-Diagramm desStartbetriebs der Ausgestaltungsform 1 des Entladungslampenstartersin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung;
[0021] 6 ein Ablaufdiagramm desBetriebs beim Starten der Beleuchtung der Ausgestaltungsform 1 desEntladungslampenstarters in Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung; und
[0022] 7 ei Ablaufdiagramm desBetriebs beim Umschalten zwischen Beleuchtungsmodi in der Ausgestaltungsform1 des Entladungslampenstarters in Übereinstimmung mit der vorliegendenErfindung.
[0023] DieErfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungenbeschrieben. In der folgenden Ausgestaltungsform wird angenommen,dass der Entladungslampenstarter in einem Fahrzeug montiert ist.
[0024] 1 ist ein Blockdiagrammeiner Konfiguration einer Ausgestaltungsform 1 des Entladungslampenstartersin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung. Der Entladungslampenstarter umfassteine Batterie VB, einen ZündschalterSW1, einen Beleuchtungsschalter SW2, eine Entladungslampenstartsteuereinheit 10 undeine Entladungslampe 20. Die Batterie VB dient als Energieversorgungdes Entladungslampenstarters. Die Batterie VB dient nicht nur alsEnergieversorgung des Entladungslampenstarters, sondern auch alsEnergieversorgung der in dem Fahrzeug montierten elektrischen Komponentenwie zum Beispiel Lämpenund elektrische Fensterheber. Die von der Batterie VB abgegebeneLeistung wird der Entladungslampenstartsteuereinheit 10 über denZündschalterSW1 und den Beleuchtungsschalter SW2 zugeführt.
[0025] DieEntladungslampe 20 besteht aus einer Hochintensitätsentladungslampe(HID-Lampe) wie zum Beispiel einer Metall-Halid-Lampe, einer Hochdruck-Sodium-Lampeoder Quecksilberlampe. Wenn sie mit einer hohen Spannung versorgtwird, die drei- oder viermal höherist als der Maximalwert der Nennspannung der Entladungslampenstartsteuereinheit 10,ruft die Entladungslampe 20 die Entladung hervor wegender in der Entladungslampe 20 eingefüllten Gase, hierdurch die Beleuchtungstartend. Sobald die Beleuchtung gestartet worden ist, wird die Nenn-Wechselspannungin Form einer Rechteckwelle zugeführt zum Aufrechterhalten derBeleuchtung.
[0026] DerZündschalterSW1 ist vorgesehen zum Starten der Kraftmaschine (nicht dargestellt)des Fahrzeugs, in welchem der Entladungslampenstarter montiert ist.Wenn demgemässdie Kraftmaschine gestartet wird, führt die Batterie VB automatischdem Entladungslampenstarter Leistung zu, hierdurch die Entladungslampe 20 indem Tages-Fahrlicht-Modus bzw. DRL-Modus beleuchtend. Hier wirdder Begriff "DRL-Modus" verwendet für einenModus, in welchem die Entladungslampe 20 mit einer ehergeringen zweiten Leistung P2 von beispielsweise 29 W erleuchtetwird. Der DRL-Modus wird verwendet, wenn das Fahrzeug während desTages fährt.In dem DRL-Modus wird die Entladungslampe 20 mit einer solchgeringen Luminanz beleuchtet, dass die Reduzierung der Wahrnehmungsfähigkeitvon den Fahrern entgegenkommender Fahrzeuge und Fußgängern verhindertwird. Demnach kann sie die Verschwendung von Batterie VB und durchdurch die Entladungslampe 20 fließenden Strom bedingte Verschlechterungder Elektroden vermeiden.
[0027] DerBeleuchtungsschalter SW2 wird verwendet zum Beleuchten der Entladungslampe 20 imNormallichtmodus. Der Begriff "Normallichtmodus" bezieht sich aufeinen Modus, in welchem die Entladungslampe 20 mit einereher großenvierten Leistung P4, wie zum Beispiel 35 W versorgt wird. Der Normallichtmoduswird verwendet, wenn das Fahrzeug während der Nacht fährt. ImNormallichtmodus ist die Entladungslampe 20 mit einer hohenLuminanz beleuchtet, die den Fahrer in die Lage versetzt, Fahrervon entgegenkommenden Fahrzeugen und Fußgänger leicht visuell zu identifizieren.
[0028] DieEntladungslampenstartsteuereinheit 10 umfasst eine ersteDiode D1, eine zweite Diode D2, einen Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzerbzw. DC/DC-Umsetzer 11, eine dritte Diode D3 einen KondensatorC, einen Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzer bzw. DC/AC-Umsetzer 12,eine Spannungseingangsschaltung 13, eine Steuerschaltung 14 und einenMOS-Transistor Q1, der als Schalteinrichtung dient.
[0029] DieGleichstromausgangsleistung von der Batterie VB wird der Spannungseingabeschaltung 13 inder Entladungslampenstartsteuereinheit 10 über denZündschalterSW1 zugeführtund zu dem Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 11 über dieerste Diode D1. Die Gleichstromausgangsleistung von der BatterieVB wird auch der Spannungseingabeschaltung 13 in der Entladungslampenstartsteuereinheit 10 über denBeleuchtungsschalter SW2 zugeführtund zu dem Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 11 über die zweiteDiode D2. Die Kathode der ersten Diode D1 ist mit der Kathode derzweiten Diode D2 verbunden. Demnach wird der Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 11 miteiner Gleichstromenergie versorgt, wenn mindestens einer aus derGruppe von Zündschalter SW1und Beleuchtungsschalter SW2 leitend ist.
[0030] DerGleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 11 schließt beispielsweiseeinen Transformator ein. Der Gleichstromenergieeingang zu der Primärseite des Transformatorswird durch den MOS-Transistor Q1 zerhackt, um umgesetzt zu werdenin eine Rechteckwellenspannung. Die Rechteckwellenspannung wird durchden Transformator variiert und wird von der Sekundärseite ausgegeben.
[0031] Diedritte Diode D3 und der Kondensator C, die mit dem Ausgang des Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzers 11 verbundensind, bilden eine Gleichrichtungs-Glättungs-Schaltung. Die Rechteckwellenspannungsausgangsgröße von demGleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 11 wird von der Gleichricht-Glättungsschaltungder Gleichrichtung und Glättungunterzogen und wird umgesetzt in die dem Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzer 12 zuzuführende Gleichspannung.
[0032] DerGleichstrom/Wechselstrom-Umsetzer 12 setzt die Gleichspannungsausgangsgröße von derGleichrichter-Glättungsschaltungin eine Wechselspannung um in der Form einer Rechteckwelle und führt sieder Entladungslampe 20 zu. Zusätzlich speist der Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzerdie Spannung und den Strom, die der Entladungslampe 20 zugeführt werdenzurückzu der Steuerschaltung 14 als ein AusgangsspannungssignalVL und ein Ausgangsstromsignal IL.
[0033] DieSpannungseingangsschaltung 13 generiert ein Zündschaltsignal(von jetzt an IG-Signal genannt), das den Ein- oder Aus-Zustanddes ZündschaltersSW1 in Übereinstimmungmit dem Vorhandensein oder Abwesendsein der Batterie VB über denZündschalterSW1 zugeführterSpannung anliegt und führtes der Steuerschaltung 14 zu. Insbesondere, wenn der ZündschalterSW1 eingeschaltet ist, wird die Spannung der Batterie VB an dieSpannungseingangschaltung 13 über den Zündschalter SW1 angelegt, demnachschaltet die Spannungseingabeschaltung 13 das IG-Signalein. Demgegenüber, wennder ZündschalterSW1 ausgeschaltet ist, wird die Spannung von der Batterie VB vonder Spannungseingangsschaltung 13 entfernt und demnach schaltetdie Spannungseingangschaltung 13 das IG-Signal aus.
[0034] DieSpannungseingangsschaltung 13 generiert ein Beleuchtungsschaltersignal(von nun an "LG-Signal" genannt), das denEin- oder Aus-Zustand des Beleuchtungsschalters SW2 in Übereinstimmungmit dem Vorhandensein oder Abwesendsein der von der Batterie VB über denZündschalter SW2zugeführterSpannung anzeigt, und führtdieses der Steuerschaltung 14 zu. Speziell, wenn der BeleuchtungsschalterSW eingeschaltet ist, wird die Batteriespannung VB an die Spannungseingangsschaltung 13 über denZündschalterSW2 zugeführt. Demnachschaltet die Spannungseingangsschaltung 13 das LG-Signalein. Demgegenüber,wenn der ZündschalterSW2 ausgeschaltet wird, wird die Spannung der Batterie VB von derSpannungseingabeschaltung 13 entfernt und demnach schaltetdie Spannungseingangsschaltung 13 das LG-Signal aus.
[0035] DieSteuerschaltung 14 umfasst einen Mikrocomputer 30,eine erste Eingabeschnittstellenschaltung 31, eine zweiteEingabeschnittstellenschaltung 32, eine dritte Eingabeschnittstellenschaltung 33,einen Fehlerverstärker 34 undeine PWM- bzw. Pulsbreitenmodulationsschaltung 35, wiein 2 gezeigt.
[0036] Dieerste Eingangsschnittstellenschaltung 31 setzt den Pegeldes IG-Signals, der von der Spannungseingabeschalung 13 eingespeistwird, auf einen Logikpegel um und führt ihn dem Mikrocomputer 30 zu.Die zweite Eingabeschnittstellenschaltung 32 setzt denPegel des LG-Signals,das von der Spannungseingabeschaltung 13 zugeführt wordenist, auf den Logikpegel um und führtihn dem Mikrocomputer 30 zu. Die dritte Eingangsschnittstellenschaltung 33. setztden Pegel des Ausgangsspannungssignals VL, dervon der Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzschaltung 13 zugeführt wird,auf den Logikpegel um und führtihn dem Mikrocomputer 30 zu.
[0037] Gemäß dem IG-Signalund dem LG-Signal, die von der Spannungseingabeschaltung 13 zugeführt werdenund dem Ausgangsspannungssignal VL, dasvon der Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzschaltung zugeführt wird,generiert der Mikrocomputer 30 ein Zielstromsignal IT und führtes dem Fehlerverstärker 34 zu.Das Zielstromsignal IT ist ein Signal, daseinen Zielwert des von dem Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzer 12 ausgegebenenStroms angibt.
[0038] DerFehlerverstärker 34 berechnetden Unterschied zwischen dem Ausgangsstromsignal IL,das von dem Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzer 12 ausgegebenwird und dem Zielstromsignal IT, der von demMikrocomputer 30 eingespeist wird und führt ihn der PWM-Schaltung 35 alsein Fehlersignal zu.
[0039] DiePM-Schaltung 35 generiert ein Pulsbreitenmodulationssignal(PWM-Signal) mit der Impulsbreite entsprechend dem von dem Fehlerverstärker 34 eingespeistenFehlersignal. Das PWM-Signal wird dem Gate-Anschluss des MOS-Transistors Q1 zugeführt.
[0040] DerMOS-Transistor Q1 hat seinen Drain-Anschluss und Source-Anschluss in Serieverbunden mit der Primärwicklungdes den Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 11 bildenden Transformators.Der MOS-Transistor Q1 wird eingeschaltet und ausgeschaltet ansprechendauf das von der PWM-Schaltung 35 an den Gate-Anschluss eingespeiste PWM-Signalzum Unterbrechen der der primärseitigenWicklung des den Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 11 bildenden Transformatorszugeführten Gleichstromenergie.Demnach wird die Primärseite desTransformators mit einer Rechteckwellenspannung versorgt.
[0041] DieDauer, währendder der MOS-Transistor Q1 leitet, wird durch die Impulsbreite desPWM-Signals bestimmt. Demgemässwird die Impulsbreite der der Primärseite des Transformators zugeführten Rechteckwellenspannungdurch die Impulsbreite des PWM-Signals variiert. Daher gibt derGleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 11 dieeffektive Gleichstromenergie entsprechend dem PWM-Signal aus. Alsein Ergebnis gibt der Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzer 12 dieWechselstromenergie entsprechend dem PWM-Signal aus.
[0042] Einkonkretes Beispiel der Steuerung durch die Entladungslampenstartsteuereinheit 10 wirdnun beschrieben. Zuerst wird der Betrieb zum Anheben der wechselstromenergieausgangsgröße von der Entladungslampenstartsteuereinheit 10 beschrieben. Indiesem Fall führtder Mikrocomputer 30 dem Fehlerverstärker 34 das ZielstromsignalIT zu, das größer ist als das AusgangsstromsignalIL, das von dem Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzer 12 zugeführt wird.Ansprechend hierauf generiert der Fehlerverstärker 34 ein positivesFehlersignal und führtes der PWM-Schaltung 35 zu. Ansprechend auf das positive Fehlersignalgeneriert die PWM-Schaltung 35 das PWM-Signal mit größerer Impulsbreiteund führtes dem Gate-Anschluss des MOS-Transistors Q1 zu. Demnach wird diewirksame Gleichstromleistung, die von dem Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 11 ausgegebenwird, angehoben und das von dem Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzer 12 ausgegebene AusgangsstromsignalIL wird erhöht, so dass es in Übereinstimmungkommt mit dem Zielstromsignal IT. Als einErgebnis gibt der Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzer 12 dieWechselstromenergie entsprechend dem Zielstromsignal IT aus.
[0043] AlsNächsteswird der Betrieb zum Verringern der Wechselstromenergieausgangsgröße von derEntladungslampenstartsteuereinheit 10 beschrieben. In diesemFall führtder Mikrocomputer 30 dem Fehlerverstärker 34 das ZielstromsignalIT zu, das kleiner ist als das AusgangsstromsignalIL, das von dem Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzer 12 zugeführt wird.Ansprechend hierauf generiert der Fehlerverstärker 34 ein negativesFehlersignal und führtes der PWM-Schaltung 35 zu. Ansprechend auf das negativeFehlersignal generiert die PMW-Schaltung 35 das PWM-Signalmit schmalerer Impulsbreite und führt es dem Gate-Anschluss desMOS-Transistors Q1 zu. Hierdurch wird die wirksame Gleichstromenergieausgangsgröße von demGleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer 11 verringert und dasAusgangsstromsignal IL, das von dem Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzer 12 ausgegebenwird, wird derart verringert, dass es in Übereinstimmung kommt mit dem ZielstromsignalIT. Als ein Ergebnis gibt der Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzer 12 dieWechselstromenergie entsprechend dem Zielstromsignal IT aus.
[0044] AlsNächsteswird der Betrieb der Ausgestaltungsform 1 des Entladungslampenstartersin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung mit dem vorangegangenen Aufbau beschrieben.
[0045] 3 ist ein Timing-Diagrammbzw. Zeitabstimmungsdiagramm zum schematischen Darstellen des Betriebsder Beleuchtungssteuerung der Entladungslampe 20, ausgeführt ansprechendauf das Ein- und Ausschalten des Zündschalters SW1 und des BeleuchtungsschaltersSW2.
[0046] AlsErstes wird der Betrieb des Eintretens in den DRL-Modus beschrieben,wenn der Beleuchtungsschalter SW2 sich im Aus-Zustand befindet und nur der ZündschalterSW1 eingeschaltet ist. Wenn der Zündschalter SW1 eingeschaltetwird, ermöglicht dieSpannungseingangsschaltung 13 das IG-Signal. Demgegenüber, dader Beleuchtungsschalter SW2 seinen Aus-Zustand beibehält, sperrt die Spannungseingangsschaltung 13 dasLG-Signal.
[0047] Erfassend,dass das von der Spannungseingangsschaltung 13 eingespeisteIG-Signal zugelassen ist und das LG-Signal gesperrt ist, führt derMikrocomputer 30 in der Steuerschaltung 14 eineerste Leistung P1 eines eher geringen Umfangs, beispielsweise 35W, der Entladungslampe 20 zu zum Beginnen des Beleuchtensim DRL-Modus. Der Betrieb wird ausgeführt durch Versorgen des Fehlerverstärkers 34 mitdem Zielstromsignal IT entsprechend der erstenLeistung P1.
[0048] Im übrigen wirddie Zufuhr irgendeiner anderen Leistungmenge zu der Entladungslampe 20 auf dieselbeWeise ausgeführt.Demnach wird die Steuerung zum Variieren der Wechselstromenergiedurch die Entladungslampenstartsteuereinheit 10 derart ausgeführt, dassdie Entladungslampe 20 mit einer RechteckwellenwechselspannungVL1 versorgt wird, wie in 4(A) gezeigtund mit einem Rechteckwellenwechselstrom IL2 mit einer kleinen Amplitude,wie in 4(B) gezeigt.Die erste Leistung P1 ist ein Produkt der Wechselspannung VL1 unddes Wechselstroms IL2.
[0049] DieZufuhr der ersten Leistung P1 veranlasst die Entladungslampe 20,ihre Temperatur graduell anzuheben bis sie zu leuchten beginnt undihre Luminanz zunimmt. Da die erste Leistung P1 klein ist, wird esin diesem Fall eher eine längereZeit beanspruchen, dass die Entladungslampe 20 die Temperatur anhebt,um den stabilen Beleuchtungszustand zu erreichen. Das Problem desReduzierens der Erkennbarkeit tritt nicht auf, weil es die Beleuchtungim DRL-Modus ist. Nachdem eine spezifizierte Zeitdauer abgelaufenist, führtder Mikrocomputer 30 der Entladungslampe 20 diezweite Leistung P2 (beispielsweise 29 W) zu, die kleiner ist alsdie erste Leistung P1, um die niedrige Luminanz im DRL-Modus fortzusetzen.Daher wird die Entladungslampe 20 mit einer RechteckwechselspannungVL2 (beispielsweise 85 V) versorgt, wie in 5(A) dargestellt und mit einem RechteckwechselstromIL4 mit einer geringen Amplitude (beispielsweise 0,35 A), wie in 5(D) dargestellt. Die zweiteLeistung P2 ist ein Produkt der Wechselspannung VL2 und des WechselstromsIL2. Auf diese Weise behältdie Entladungslampe 20 die stabile Beleuchtung bei niedrigerLuminanz bei.
[0050] Alsnächsteswird der Betrieb des Übergangs vondem DRL-Modus beschrieben, in welchem nur der Zündschalter SWl im Ein-Zustand ist zu demNormallichtmodus, ansprechend auf das Ein-Schalten des Beleuchtungsschalters SW2.Wenn der Beleuchtungsschalter SW2 eingeschaltet wird im Zustand,in welchem nur der ZündschalterSW1 leitend ist, ermöglicht(enables) die Spannungseingangsschaltung 13 das LG-Signal.
[0051] Wenner erfasst, dass sowohl das IG-Signal als auch das LG-Signal, die von derSpannungseingangsschaltung zugeführtwerden, zugelassen (enabled) sind, führt der Mikrocomputer 30 derEntladungslampe 20 die vierte Leistung P4 (beispielsweise35 W) zu zum Umschalten des Modus von dem DRL-Modus zum Normallichtmodus.Demnach wird die Entladungslampe 20 mit der RechteckwellenwechselspannungVL2 (beispielsweise 85 v) versorgt, wie in 5(A) gezeigt und mit einem RechteckwellenwechselstromIL3 mit einer großenAmplitude (beispielsweise 0,4 A), wie in 5(B) gezeigt. Die vierte Leistung P4ist ein Produkt der Wechselspannung VL2 und des Wechselstroms IL3.
[0052] DieZufuhr der vierten Leistung P4 veranlasst die Entladungslampe 20,zu der Beleuchtung hoher Luminanz umzuschalten. In diesem Fall wirddie Entladungslampe 20, da die Temperatur der Entladungslampe 20 bereitsangehoben worden ist, wenn die der Entladungslampe 20 zugeführte Leistungvon der zweiten Leistung P2 zur vierten Leistung P4 wechselt, schnellumgeschaltet vom Beleuchten mit niedriger Luminanz zum Beleuchtenmit hoher Luminanz. Danach behältdie Entladungslampe 20 das stabile Beleuchten mit hoherLuminanz bei.
[0053] Alsnächsteswird der Betrieb des Übergangs vomNormallichtmodus, in welchem sowohl der Zündschalter SW1 als auch derBeleuchtungsschalter SW2 leitend sind, zum DRL-Licht-Modus beschrieben, der verursachtwird durch AUS-Schalten desBeleuchtungsschalters SW2. Wenn der Beleuchtungsschalter SW2 ausgeschaltetwird, sperrt (disable) die Spannungseingangsschaltung 13 dasLG-Signal.
[0054] DerMikrocomputer 30 führt,wenn er erfasst, dass das von der Spannungseingangsschaltung 13 zugeführte IG-Signalzugelassen ist und das LG-Signal gesperrt (disabled) ist, die Entladungslampe 20 dieLeistung zu, die sich schrittweise von der vierten Leistung P4 zurzweiten Leistung P2 ändert,um den Übergangzum DRL-Modus graduell auszuführen. Demnachwird die Entladungslampe 20 mit einem Wechselstrom versorgt,der schrittweise von der Wechselspannung VL2, beispielsweise 85V), wie in 5(A) dargestelltund dem Rechteckwellenwechselstrom IL3 mit einer großen Amplitude(beispielsweise 0,4 A), wie in 5(B) dargestellt,variiert zu dem Rechteckwechselstrom IL4 mit einer kleinen Amplitude(beispielsweise 0,35 A). Auf diese weise reduziert die Entladungslampe 20 graduelldie Luminanz von der hohen Luminanz, bis sie schließlich die stabileBeleuchtung bei niedriger Luminanz beibehält.
[0055] AlsNächsteswird der Betrieb des Übergangsvon dem Zustand, in welchem nur der Beleuchtungsschalter SW2 leitendist, aber der ZündschalterSW1 nicht, zu dem Normallichtmodus beschrieben. Wenn der BeleuchtungsschalterSW2 eingeschaltet ist, lässtdie Spannungseingangsschaltung 13 das LG-Signal zu. Andererseits,da der ZündschalterSW1 im AUS-Zustand verbleibt, sperrt die Spannungseingangsschaltung 13 dasIG-Signal.
[0056] DerMikrocomputer 30 führt,wenn er erfasst, dass das von der Spannungseingangsschaltung 13 zugeführte IG-Signalgesperrt ist, und das LG-Signal zugelassen ist, der Entladungslampe 20 diegroße dritteLeistung P3, (beispielsweise 75 W) zu zum Starten des Beleuchtensim Normallichtmodus. Demnach wird die Entladungslampe 20 mitder Rechteckwellenwechselspannung VL1 versorgt, wie in 4(A) dargestellt und demRechteckwellenwechselstrom IL1 mit der großen Amplitude, wie in 4(B) dargestellt. Die dritteLeistung P3 ist ein Produkt der Wechselspannung VL1 und des WechselstromsIL1.
[0057] DasZuführender dritten Leistung P3 veranlasst die Entladungslampe 20,die Temperatur stark in einer kurzen Zeit ansteigen zu lassen, bissie das Beleuchten bei hoher Luminanz startet. Nachdem eine spezifizierteZeitdauer abgelaufen ist, führtder Mikrocomputer 30 der Entladungslampe 20 dievierte Leistung P4 (beispielsweise 35 W) zu, die kleiner ist alsdie dritte Leistung P3 und größer alsdie zweite Leistung P2 zum Aufrechterhalten der hohen Luminanz imNormallichtmodus. Demnach wird die Entladungslampe 20 miteiner Rechteckwellenwechselspannung VL2 (beispielsweise 85 V) versorgt,wie in 5(A) dargestelltund mit einem Rechteckwellenwechselstrom IL3 mit einer großen Amplitude(beispielsweise 0,4 A), wie in 5(B) dargestellt.Auf diese Weise behältdie Entladungslampe 20 die stabile Beleuchtung bei einerhohen Luminanz bei.
[0058] AlsNächsteswird die Verarbeitung des Mikrocomputers 30 zum Ausführen desvorangegangenen Normallichtes und DRL detaillierter beschrieben.
[0059] Zuerstwird die ansprechend auf die Anfangsbeeinflussung des ZündschaltersSWl und/oder Beleuchtungsschalters SW2 durchgeführte Beleuchtungsstartverarbeitungunter Bezugnahme auf das in 6 dargestellteAblaufdiagramm beschrieben.
[0060] Inder Beleuchtungsstartverarbeitung prüft der Mikrocomputer 30,ob der ZündschalterSWl sich in dem EIN-Zustand befindet oder nicht (Schritt ST10) durchErfassen, ob das IG-Signal zugelassen ist oder nicht. Obwohl inden Zeichnungen nicht dargestellt, wird zum Prüfen, ob der ZündschalterSWl sich im EIN-Zustand befindet oder nicht, eine Filterverarbeitungausgeführt,um das aus dem Betrieb des ZündschaltersSWl resultierende Prellen zu umgehen. In der Filterverarbeitungtrifft der Mikrocomputer 30 eine Entscheidung dahingehend,dass der ZündschalterSWl eingeschaltet ist, wenn der Zugelassen-Zustand des IG-Signalfür mehrals eine vorbestimmte Zeitdauer fortgesetzt wird. In ähnlicher Weisetrifft der Mikrocomputer 30 eine Entscheidung, dass derZündschalterSWl ausgeschaltet ist, wenn der Sperr-Zustand des IG-Signals für mehr alseine vorbestimmte Zeitdauer fortgesetzt wird.
[0061] Erfassend,dass der ZündschalterSWl leitend ist bei Schritt ST10, prüft der Mikrocomputer 30, obder Beleuchtungsschalter SW2 sich im EIN-Zustand befindet oder nicht(Schritt ST11) durch Erfassen, ob das LG-Signal zugelassen ist odernicht. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, wird zum Prüfen, obder Beleuchtungsschalter SW2 sich im EIN-Zustand befindet oder nicht,eine Filterverarbeitung ausgeführtzum Umgehen des aus dem Betrieb des Beleuchtungsschalters SW2 resultierendenPrellens. In der Filterverarbeitung trifft der Mikrocomputer 30 eineEntscheidung, dass der Beleuchtungsschalter SW2 eingeschaltet ist,wenn der Zugelassen-Zustand des LG-Signales sich für mehr alseine vorbestimmte Zeitdauer fortsetzt. In ähnlicher Weise trifft der Mikrocomputer 30 eineEntscheidung, dass der Beleuchtungsschalter SW2 ausgeschaltet ist,wenn der Sperr-Zustanddes LG-Signals fürmehr als eine vorbestimmte Zeitdauer fortgesetzt ist.
[0062] Wennder Mikrocomputer 30 bei Schritt ST11 eine Entscheidungtrifft, dass nur der Zündschalter SWleingeschaltet ist währendder Beleuchtungsschalter SW2 im ausgeschalteten Zustand verbleibt, führt derMikrocomputer 30 die Verarbeitung aus zum Starten der Beleuchtungder Entladungslampe 20 in dem DRL-Modus (Schritt ST12).Mit anderen Worten, der Mikrocomputer 30 in der Steuerschaltung 14 führt dieerste Leistung P1 (beispielsweise 35 W) der Entladungslampe 20 zu.Demnach beginnt die Entladungslampe 20 zu leuchten mitgraduell zunehmender Luminanz.
[0063] Daraufhinsetzt der Mikrocomputer 30 das DRL-Flag bzw. den DRL-Merker(Schritt ST13). Das DRL-Flag, welches sich in dem Mikrocomputer 30 befindet,wird verwendet zum Prüfen,ob der vorangegangene Modus der DRL-Modus war oder nicht in dernachfolgenden Ausgangsleistungsumschaltverarbeitung. Demnach erinnertsich der Mikrocomputer 30 daran, dass der vorangegangeneModus der DRL-Modus war, durch die Verarbeitung bei Schritt ST13.Danach geht die Abfolge zur Ausgangsleistungsschaltverarbeitung,wie in 7 dargestellt.
[0064] Wennder Mikrocomputer 30 bei Schritt ST12 eine Entscheidungtrifft, dass sowohl der ZündschalterSWl als auch der Beleuchtungsschalter SW2 leitend sind, wird eineVerarbeitung zum Starten der Beleuchtung im Normallichtmodus ausgeführt (Schritt ST14).Mit anderen Worten, der Mikrocomputer 30 in der Steuerschaltung 14 führt diedritte Leistung P3 (beispielsweise 75 W) der Entladungslampe 20 zu. Demnachbeginnt die Entladungslampe 20 mit heftig zunehmender Luminanzzu leuchten. Daraufhin löschtder Mikrocomputer 30 das DRL-Flag (Schritt ST15). Demnacherinnert sich der Mikrocomputer 30, dass der vorangegangeneModus der Normallichtmodus war statt des DRL-Modus. Danach gehtdie Abfolge weiter zu der Ausgangsleistungsschaltverarbeitung, wiein 7 dargestellt.
[0065] Wennder Mikrocomputer 30 eine Entscheidung trifft bei Schritt510, dass der ZündschalterSW1 nicht im EIN-Zustand ist, prüfter, ob der Beleuchtungsschalter SW2 sich im EIN-Zustand befindet oder nicht (SchrittST16). Wenn der Mikrocomputer 30 eine Entscheidung trifft,dass der Beleuchtungsschalter SW2 leitend ist, zweigt er die Abfolgezu dem Schritt ST14 und führtdie Verarbeitung zum Starten der Beleuchtung im Normallichtmodusaus (Schritt ST14 und ST15). Danach geht die Abfolge an zu der Ausgangsleistungsschaltverarbeitung,wie in 7 dargestellt.
[0066] Wennder Mikrocomputer 30 bei Schritt ST16 eine Entscheidungtrifft, dass der Beleuchtungsschalter SW2 nicht leitend ist, führt er eineHalteverarbeitung aus (Schritt ST17). Wenn weder der ZündschalterSWl noch der Beleuchtungsschalter SW2 leitend sind, ist der Mikrocomputer 30 außer Betrieb,weil die Entladungslampenstartsteuerschaltung 10 nichtmit Energie versorgt wird. Wenn jedoch der Mikrocomputer 30 eineEntscheidung trifft, dass sowohl der Zündschalter SWl als auch derBeleuchtungsschalter SW2 sich im AUS-Zustand befinden, betrachtetder Mikrocomputer den Entladungslampenstarter als fehlerhaft undführt dieSteuerung zum Stoppen des Betriebs des Entladungslampenstartersaus.
[0067] AlsNächsteswird die Ausgangsleistungsschaltverarbeitung, die ausgeführt wird,wenn der ZündschalterSWl und/oder der Beleuchtungsschalter SW2 nach der Beleuchtungsstartverarbeitungbetätigtwerden, beschrieben unter Bezugnahme auf das in 7 dargestellte Ablaufdiagramm. Die Verarbeitungder 7 wird wiederholtin regelmäßigen Intervallenausgeführt.
[0068] Inder Ausgangsleistungsschaltverarbeitung prüft der Mikrocomputer 30 zuerst,ob der vorangegangene Modus der DRL-Modus war oder nicht (Schritt ST20)durch Erfassen, ob das DRL-Flag gesetzt worden ist oder nicht. Wennder Mikrocomputer 30 eine Entscheidung trifft, dass dervorangegangene Modus der DRL-Modus war, prüft er, ob der momentane Modusder DRL-Modus ist oder nicht (Schritt ST21). Der Mikrocomputer 30 führt dieVerarbeitung aus durch Prüfen,ob der ZündschalterSW1 sich im EIN-Zustand befindet und der Beleuchtungsschalter SW2sich im AUS-Zustand befindet entsprechend dem IG-Signal und LG-Signal,die von der Spannungseingangsschaltung 13 eingespeist werden.
[0069] Wennder Mikrocomputer 30 eine Entscheidung trifft bei SchrittST21, dass der momentane Modus nicht der DRL-Modus ist, erkennter, dass der Modus umgeschaltet worden ist von dem DRL-Modus zudem Normallichtmodus und stellt die Ausgangsleistung auf die vierteLeistung P4 fürden Normallichtmodus ein (Schritt ST22). Demnach wird die der Entladungslampe 20 zugeführte Leistungumgeschaltet von der zweiten Leistung P2 (beispielsweise 29 W) zuder vierten Leistung P4 (beispielsweise 35 W). Entsprechend wirddie Entladungslampe 20 schnell umgeschaltet von Niedrigluminanzbeleuchtungzu Hochluminanzbeleuchtung. Darauffolgend löscht der Mikrocomputer 30 dasDRL-Flag (Schritt ST23). Dadurch ist die Ausgangsleistungsschaltverarbeitung,wenn der DRL-Modus zu dem Normallichtmodus umgeschaltet worden ist,abgeschlossen.
[0070] Wennder Mikrocomputer 30 eine Entscheidung trifft bei SchrittST21, dass der momentane Modus der DRL-Modus ist, erkennt er, dassder DRL-Modus beibehalten worden ist und setzt das DRL-Flag (SchrittST24). Darauffolgend prüftder Mikrocomputer 30, ob die Ausgangsleistung kleiner ist alsdie Zielausgangsleistung oder nicht (Schritt ST25). Hier beziehtsich der Begriff "Ausgangsleistung" auf die Leistung,die bestimmt wird durch das Ausgangsspannungssignal VL und das AusgangsstromsignalIL, die von dem Gleichstrom/Wechselstrom-Umsetzer 12 ausgegeben werden.Der Begriff "Zielleistung" bezieht sich aufdie zweite Leistung P2 (beispielsweise 29 W), die eingestellt wirdals Zielwert zur Reduzierung der Ausgangsleistung bei dem folgendenSchritt ST31, wenn der Normallichtmodus umgeschaltet wird zum DRL-Modus.
[0071] Wennder Mikrocomputer 30 beim Schritt ST25 eine Entscheidung trifft,dass die Ausgangsleistung kleiner ist als die Zielleistung, stellter die Ausgangsleistung auf die Zielleistung ein (Schritt ST26) undschließtdie Ausgangsleistungsschaltverarbeitung ab. Dies ergibt die Schutzfunktion,die verhindert, dass die Ausgangsleistung zu sehr unter die Zielleistung(beispielsweise 29 W) reduziert wird.
[0072] Wennder Mikrocomputer 30 eine Entscheidung trifft bei SchrittST25, dass die Ausgangsleistung nicht kleiner ist als die Zielleistung,prüft er,ob die Ausgangsleistung größer istals die Zielleistung (Schritt ST27). Wenn der Mikrocomputer 30 eineEntscheidung trifft, dass die Ausgangsleistung nicht größer istals die Zielleistung, erkennt er, dass die Ausgangsleistung gleichder Zielleistung ist. Mit anderen Worten, er erkennt, dass die Beleuchtungim DRL-Modus normal ausgeführtwird, hierdurch die Ausgangsleistungsschaltverarbeitung abschließend.
[0073] Demgegenüber, wennder Mikrocomputer 30 beim Schritt ST27 eine Entscheidungtrifft, dass die Ausgangsleistung größer ist als die Zielleistung,erkennt er, dass der Übergangvom Normallichtmodus zum DRL-Modus im Gange ist und prüft, ob dievorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist oder nicht (ST28). Die vorbestimmteZeitdauer ist die Zeit, die die Ausgangsleistung benötigt, umstabilisier zu werden von der Zeit, zu der sie geändert wird(das heißt, wenndie Ausgangsleistung währenddes DRL-Modus größer istals die Zielleistung, ist die vorbestimmte Zeit definiert als dieZeitdauer, in welcher die vorangegangene Ausgangsleistung erhaltenwird von dem vorangegangenen Aktualisieren bis zum nächsten Aktualisierender Ausgangsleistung). Wenn der Mikrocomputer 30 eine Entscheidungtrifft, dass die vorbestimmte Zeitdauer noch nicht abgelaufen ist,erkennt er, dass die Zeit des Verringerns der Ausgangsleistung nochnicht gekommen ist und schließt dieAusgangsleistungsschaltverarbeitung ab.
[0074] Andererseits,wenn der Mikrocomputer 30 beim Schritt ST28 eine Entscheidungtrifft, dass die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, verringerter die Ausgangsleistung (ST29) und schließt die Ausgangsleistungsschaltverarbeitungab. Die Verarbeitung bei Schritten ST28 und ST29 ermöglicht das schrittweiseReduzieren der der Entladungslampe 20 zugeführten Leistungvon der vierten Leistung P4 zu der zweiten Leistung P2 während des Übergangs vomNormallichtmodus zum DRL-Modus.
[0075] Wennder Mikrocomputer 30 bei Schritt ST20 eine Entscheidungtrifft, dass der vorangegangene Modus nicht der DRL-Modus war, prüft er, obder momentane Modus umgeschaltet ist zu dem DRL-Modus oder nicht(Schritt ST30). Wenn der Mikrocomputer 30 eine Entscheidungtrifft bei Schritt ST30, dass der momentane Modus der DRL-Modusist, erkennt er, dass der Normallichtmodus umgeschaltet worden istzum DRL-Modus und stellt die Ausgangsleistung ein bei der zweitenLeistung P2 fürden DRL-Modus (Schritt ST31). Darauffolgend wird der Ablauf abgezweigtzu Schritt ST24. Demnach führtder Mikrocomputer 30 die Verarbeitung der vorangegangenen SchritteST24-ST29 derart aus, dass die Entladungslampe 20 mit Leistungversorgt wird, die kontinuierlich reduziert wird von der viertenLeistung P4 (beispielsweise 35 W) zu der zweiten Leistung P2 (beispielsweise29 W), und wird schrittweise umgeschaltet von der Hochluminanzbeleuchtungzu der Niedrigluminanzbeleuchtung.
[0076] Wennder Mikrocomputer 30 bei Schritt ST30 eine Entscheidungtrifft, dass der momentane Modus nicht der DRL-Modus ist, erkennter, dass der Normallichtmodus beibehalten wird und stellt die Ausgangsleistungbei der vierten Leistung P4 fürden Normallichtmodus ein (ST32). Demnach wird der Entladungslampe 20 dievierte Leistung P4 (beispielsweise 35 W) zugeführt und sie behält die Hochluminanzbeleuchtungbei. Darauffolgend löschtder Mikrocomputer 30 das DRL-Flag (Schritt ST33). Dadurchist die Ausgangsleistungsschaltverarbeitung zum Beibehalten desnormalen Lichtmodus beendet worden.
[0077] Wieoben beschrieben ist die Ausgestaltungsform 1 des Entladungslampenstartersin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung derart konfiguriert, dass wenn erdie Beleuchtung der Entladungslampe 20 im DRL-Modus startet, erdie erste Leistung P1 von eher geringem Umfang der Entladungslampe 20 zuführt zumgraduellen Anheben der Luminanz, bis sie den stabilen Beleuchtungszustand beider niedrigen Luminanz erreicht. Dadurch kann er über dieElektroden der Entladungslampe 20 fließenden Strom unterdrücken, wenner die Beleuchtung der Entladungslampe 20 im DRL-Modusstartet. Als ein Ergebnis kann er die Verschlechterung der Elektrodender Entladungslampe 20 eindämmen, hierdurch in der Lageseiend, die Lebensdauer der Entladungslampe 20 zu verlängern. Indiesem Fall, obwohl es eine spürbareZeit dauert vom Starten des Beleuchtens zum stabilen Beleuchtender Entladungslampe 20, erlegt dies kein Problem der Verschlechterungder Sichtbarkeit auf, weil die Beleuchtung im DRL-Modus ausgeführt wird.
[0078] Zusätzlich führt im Übergangvom Normallichtmodus zum DRL-Modusdie vorliegende Ausgestaltungsform 1 der Entladungslampe 20 dieLeistung kontinuierlich variierend von der vierten Leistung P4 (beispielsweise35 W) zur zweiten Leistung P2 (beispielsweise 29 W) derart zu, dassdie Entladungslampe 20 kontinuierlich graduell variiertvon der Hochluminanzbeleuchtung zu der Niedrigluminanzbeleuchtung.Demgemässkann er die plötzlicheVerschlechterung der Erkennbarkeit verhindern, weil er dem plötzlichenAbfall der Luminanz der Entladungslampe 20 umgehen kann.
[0079] Obwohldie vorangegangene Ausgestaltungsform 1 den BeleuchtungsschalterSW2 verwendet zum Ausführendes Umschaltens zwischen Normallicht und dem DRL, ist dies nichtwesentlich. Beispielsweise ist auch eine Konfiguration möglich, welchestatt des Beleuchtungsschalters SW2 einen Photodetektor verwendetderart, dass wenn der Photodetektor erkennt, dass die Umgebungsbeleuchtunghöher istals ein spezifizierter Wert, das heißt, wenn er erfasst, dass esTag ist, die Entladungslampe 20 im DRL-Modus beleuchtetwerden kann und andernfalls, das heißt, erfasst, dass es Nachtist, die Entladungslampe 20 im normalen Modus beleuchtetwerden kann. Entsprechend der Konfiguration wird die Entladungslampe 20 automatischgeändertzum Normallichtmodus, wenn es währendder Fahrt dunkel wird oder wenn das Fahrzeug in einen Tunnel einfährt undwird automatisch geändertzum DRL-Modus bei Anbruch des Tages oder wenn das Fahrzeug den Tunnelverlässt.Entsprechend kann die Konfiguration den Bedarf für das Betreiben des Schalters überflüssig machen,das Beeinträchtigender Erkennbarkeit aufgrund des Vergessens des Einschaltens der Hauptscheinwerferverhindern und die Verschwendung der Batterieleistung wegen Vergessens desAusschaltens des Hauptscheinwerfers reduzieren.
权利要求:
Claims (3)
[1] Entladungslampenstarter, umfassend: eineEntladungslampe (20), die mit einer Luminanz entsprechendeiner zugeführtenLeistung erhellt wird; einen ersten Schalter (SWl) und einenzweiten Schalter (SW2) zum Ein- und Ausschalten einer Energieversorgungsschaltung;und eine Entladungslampenstartsteuereinheit (10) zum Veranlassender Entladungslampe, Tages-Fahrlicht auszuführen, wenn die Entladungslampenstartsteuereinheit(10) ein einen Ein-Zustand signalisierendes Signal (IG)nur von dem ersten Schalter (SWl) empfängt, durch Zuführen einerersten Leistung zu der Entladungslampe (20) zum Startendes Beleuchtens, gefolgt von dem Zuführen einer zweiten Leistung,die geringer ist als die erste Leistung zu der Entladungslampe (20)zum Aufrechterhalten des Beleuchtens; und zum Veranlassen derEntladungslampe (20), Nacht-Fahrlicht auszuführen, wenn die Entladungslampenstartsteuereinheit(10) ein einen Ein-Zustand angebendesSignal (LG) nur von dem zweiten Schalter (SW2) empfängt, durchZuführeneiner dritten Leistung, die größer istals die erste Leistung, zu der Entladungslampe (20) zumStarten des Beleuchtens, gefolgt von dem Zuführen einer vierten Leistung,die kleiner ist als die dritte Leistung und größer als die zweite Leistungzu der Entladungslampe (20) zum Aufrechterhalten des Beleuchtens.
[2] Entladungslampenstarter nach Anspruch 1, wobei dieEntladungslampenstartsteuereinheit (10) die Entladungslampe(20) veranlasst, einen Übergangvon dem Tages-Fahrlicht zu dem Nacht-Fahrlicht vorzunehmen, wenndie Entladungslampenstartsteuereinheit (10) das Signal(LG), das einen Ein-Zustand des zweiten Schalters (SW2) abgibt während desTages-Fahrlichtes empfängt,durch Ändernder Entladungslampe (20) zugeführten Leistung von der zweitenLeistung zu der vierten Leistung; und die Entladungslampe (20)veranlasst, einen Übergangvon dem Nacht-Fahrlicht zu dem Tages-Fahrlicht vorzunehmen, wenndie Entladungslampenstartsteuereinheit (10) ein Signal(LG), das einen Aus-Zustand des zweiten Schalters anzeigt, während des Nacht-Fahrlichtesempfängt,durch kontinuierliches Reduzieren der der Entladungslampe (20)zugeführtenLeistung von der vierten Leistung zu der zweiten Leistung.
[3] Entladungslampenstarter nach Anspruch 2, wobei dererste Schalter (SWl) ein Zündschalterzum Starten eines Fahrzeugs ist und der zweite Schalter (SW2) einBeleuchtungsschalter zum Einschalten der Hauptscheinwerfer, bestehendaus der Entladungslampe.
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